Immobilien-Preise in Österreich

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Die Immobilien-Preise in Österreich unterliegen im Jahr 2016 keinen starken Schwankungen. Dabei existieren Kosten-Unterschiede in den verschiedenen Bundesländern. In der Steiermark, Oberösterreich und dem Burgenland liegt der Quadratmeter-Preis zwischen 1.269 und 2.017 Euro. In Niederösterreich und Kärnten zahlen die Interessenten zwischen 2.234 und 2.254 Euro pro Quadratmeter. In Tirol erhöhen sich die Kosten auf 2.900 Euro je Quadratmeter, wobei eine mittlere Preis-Schwankung herrscht. Über 3.000 Euro pro Quadratmeter investieren die Käufer in Salzburg und Wien.

Wie sind die Immobilien-Preise 2016 in Österreich?

Die höchsten Quadratmeter-Preise erreichen die Wohnungen und Gebäude in der österreichischen Hauptstadt Wien. Die Gebühren hängen vorwiegend von der Größe der Fläche und dem gewählten Stadtbezirk ab. Laut der aktuellen Preisliste zahlen die Interessenten in der Inneren Stadt bis zu 7.600 Euro, sofern die Wohnfläche unter 50 Quadratmeter umfasst. Bei einer Fläche von über 130 Quadratmetern liegen die Kosten bei 13.700 Euro. Im Mittel bezahlen die Kunden in Wien, Innere Stadt, 11.933 Euro. Der günstigste Durchschnitts-Preis mit 3.345 Euro präsentiert sich in Simmering.

Im Vergleich sind die Häuser-Preise im Burgenland niedrig. Hierbei wirkt sich die Wahl des Bezirks ebenfalls auf die Kosten aus. In Jennersdorf, Oberwart und Oberpullendorf befinden sich die preisgünstigsten Immobilien. Die genannten Durchschnitts-Preise beziehen sich ausschließlich auf Häuser. Ähnlich verhält es sich mit den Quadratmeter-Preisen in Kärnten. Sie zeigen sich folgendermaßen:

  • 756 Euro in Feldkirchen,
  • 961 Euro in Hermagor,
  • 345 Euro in Klagenfurt (ländliche Gegend),
  • 348 Euro in Klagenfurt (Stadt),
  • 874 Euro in Sankt Veit an der Glan,
  • 765 Euro in Spittal an der Drau,
  • 422 Euro in Villach (ländliche Gegend),
  • 833 Euro in Villach (Stadt),
  • 117 Euro in Völkermarkt
  • und 1.903 Euro in Wolfsberg.

Wie entwickeln sich die Immobilien-Preise?

immopreisatlas.at informiert seine Leser darüber, dass es 2016 ausschließlich zu schwachen Preis-Schwankungen in Österreich kommt. In Kärnten und Niederösterreich steigen die Quadratmeter-Preise leicht an, im Burgenland fallen sie. Salzburg verzeichnet einen deutlichen Anstieg um 5,81 Prozent. Ebenso erhöhen sich die Kosten für den Quadratmeter in Wien um 2,43 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal.

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